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Panik

Wir haben VERSCHLAFEN!!!

Es ist gleich 11:00 und wir sind noch im Hotel. Deswegen Panik.
Schuld daran ist Roppongi. Wir sind einfach nicht hingekommen, weil wir sonst nicht wieder weggekommen wären. Und außerdem haben wir am Abend in einer kleinen Kneipe in unserer Nähe einfach mal so ca. 44€ gelassen - für 3 Bier, 9 Mini Fleisch-Spieße (u.A. Hähnchenflügel mit Knochen) und einem Salat mit rohem Hähnchenfleich (wir haben es mal nicht gegessen). Ergebnis des Abends war dass wir dann immer noch hungrig waren.

Wie wir dieses Problem gelöst haben, erzählen wir später. Jetzt geht's erstmal los zu Yoyogi-Park.
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Füße vertreten, Kopf klar kriegen, Magen voll kriegen

M.H. kommt am Abend unserer Ankunft...


und nimmt uns mit zum Essen. Mjam, mjam.


Tatami-Matten sollen unser Lager sein: Das Schlafen wird uns hier leicht fallen.


Mitten in der Stadt: Ruhe, junge Turtelpärchen, schlafende Arbeiter, lustwandelnde Rentner. Solche Parks fehlen bei uns.


Größenvergleich...
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Anreise: Nachtrag statt Nachtisch

Im Tiefflug ging es zum Flughafen auf der Plauen-Gera-Tegel-Magistrale. Unser italienscher Untersatz schluckte wie ein durstiger Elefant, aber der Turbolader pfiff so schön.



Vor dem langen Flug durften wir uns in Amsterdam vergnügen. Die Zeit reichte immerhin, um vom Ankunftsgate zum Abfluggate zu gelangen...

Narita, alles klar: Wir haben Yens in der Tasche (von einem redenden Geldautomaten), eine Suica-Netzkarte (von einem redenden Fahrkartenverkäufer) und keine Ahnung, wo es lang geht. Da hilft bestimmt ein Netzplan. Leider nicht redend.