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aufgeschlagen



10:30, Narita, die Frsiur sitzt. Wir haben davor das Sitzen ja auch lange genug üben können. Ohne Zoll- oder Inch-Probleme, mit Infrarot-Grippe-Detektion und eidesstattlicher Gesundheitserklärung (René G., wo ist Deine erste geblieben?) kaufen wir Yen und eine Suica-Netzkarte, die an der dritten Fahrkartenschranke versagt. Der nette Mann, der kein Englisch spricht und hinter einer Scheibe sitzt, half geschwind. Raus aus dem Bahnhof Nippori und rein in eine kleine Einkaufsstraße. Es riecht nach Hefe, Weihrauch und unserem Schweiß...

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