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Anreise: Nachtrag statt Nachtisch

Im Tiefflug ging es zum Flughafen auf der Plauen-Gera-Tegel-Magistrale. Unser italienscher Untersatz schluckte wie ein durstiger Elefant, aber der Turbolader pfiff so schön.



Vor dem langen Flug durften wir uns in Amsterdam vergnügen. Die Zeit reichte immerhin, um vom Ankunftsgate zum Abfluggate zu gelangen...

Narita, alles klar: Wir haben Yens in der Tasche (von einem redenden Geldautomaten), eine Suica-Netzkarte (von einem redenden Fahrkartenverkäufer) und keine Ahnung, wo es lang geht. Da hilft bestimmt ein Netzplan. Leider nicht redend.



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